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Das beschriebene Prüfverfahren dient zur Ermittlung eines einheitlichen Oberflächen-Welligkeitskennwertes von umgeformten und nicht umgeformten, kaltgewalzten Flacherzeugnissen mit und ohne metallische Überzüge für die Karosserieaußenhaut.
Der ermittelte Welligkeitskennwert Wsa1-5 in Anlehnung an SEP 1941 dient dazu, die umformbedingte Langwelligkeit der Blechoberfläche, welche oft erst im lackierten Zustand in stärker umgeformten Bauteilbereichen sichtbar wird, am unlackierten Teil quantitativ zu erfassen.